Obwohl sie so alt sind, sind die Sprichwörter und Redewendungen aus der griechischen Mythologie noch nicht aus der Mode gekommen. Kein Wunder – die Geschichten dahinter sind atemberaubend! Von „Tantalosqualen“, der „Archillesferse“, der „Sisyphusarbeit“ bis zur „Odyssee“ berichtet euch heute der „Hase im Pfeffer“.
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Warum der Hase im Pfeffer liegt
#38 Der geht mir „auf den Wecker“
Der „bringt mich auf die Palme“, der „geht mir auf den Wecker“, da geht mir „der Hut hoch“. Die deutsche Sprache scheint ist recht erfinderisch um eigentlich nur zu sagen, dass jemand NERVT! Wie diese Redensarten entstanden sind, erfahrt ihr hier!
#37 „Alles in Butter“?
Wer nicht „aus dem Quark kommt“, der wird gerne mal „durch den Kakao gezogen“. Einem anderen wird dagegen „Honig ums Maul geschmiert“. Was hinter all den und weiteren Lebensmittel-Sprichwörtern und Redewendungen steckt, erkärt euch „Der Hase im Pfeffer“. Viel Spaß!
#39 Das wissen die Götter: Über Amazonen, Nympen und Halbgöttern in Weiß
Der „Hase im Pfeffer“ beschäftigt sich in den nächsten Ausgaben mit Sprichwörtern und Redewendungen, die ihren Ursprung in der griechischen Mythologie haben.
Wir starten die antike Serie mit den Protagonisten: von „schön wie ein junger Gott“ zu“Adonis“ und der „Nymphe“ bis zur „Amazone“! „Ein Bild für die Götter“, kann ich euch sagen.#36 „Alles Käse“? „Eh wurscht“!
Also die deutsche Sprache geht ganz schön verächtlich mit unseren Lebensmitteln um. Wieso sind andere „dumm wie Brot“, andere gehen uns „auf den Keks“ oder etwas ist uns egal oder „völlig Wurst“. Was steckt dahinter? „Der Hase im Pfeffer“ gibt dazu mal „seinen Senf ab“. Viel Spaß!
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